Der deutschlandweit einmalige Länderschwerpunkt mit Filmen aus den Niederlanden widmet sich in diesem Jahr ebenso wie unser Europäischer Spielfilmwettbewerb einer kleinen, aber feinen Auswahl an Erstlingswerken.

Die drei ausgewählten Regiedebüts in dieser Sektion geben einen kleinen Einblick in den enormen erzählerischen Reichtum unserer westlichen Nachbarn – mit dem diesjährigen niederländischen Beitrag für die Oscars, Narcosis von Martijn de Jong, der ersten Spielfilmregie der jungen Regisseurin Zara Dwinger, dem charmanten Kinderfilm Kiddo, und dem Kinodebüt des Regisseurs Aaron Rookus, der unwiderstehlichen Popkultur-Beziehungskomödie Goodbye Stranger.

  • Narcosis
    Die Deutschlandpremiere des diesjährigen niederländischen Beitrags für die Oscars – eine Geschichte voller Leben über Liebe und Verlust. Das Regiedebüt von Martijn de Jong besticht insbesondere durch seine Hauptdarstellerin Thekla Reuten. (Original mit englischen Untertiteln)
  • Goodbye Stranger
    Mit jeder Menge Nick-Hornby-Vibes zeichnet die Feelgood-Beziehungskomödie von Regiedebütant Aaron Rookus ein unverschämt unterhaltsames Portrait eines Young Urban Hipsters zwischen beruflicher Erfüllung und zwischenmenschlichem Glück. (Original mit englischen Untertiteln)
  • Kiddo
    Ein Publikumsliebling des diesjährigen Generation-Programms der Berlinale: Zara Dwingers Regiedebüt über eine außergewöhnliche Mutter-Tochter-Beziehung zwischen hochfliegenden Hollywood-Träumen und tieftrauriger Roadmovie-Realität. (Original mit englischen Untertiteln)