Der Gewinnerfilm des European First Feature Film Competition beim Filmfestival Münster 2023, ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Regie.
Acht Langfilme gehen ins Rennen um den Preis für die beste Regiearbeit (dotiert mit 5.000 Euro), der von einer internationalen Jury vergeben wird. In diesem Jahr sind es zum dritten Mal ausschließlich Debütfilme, die dem europäischen Kino neue Impulse verleihen und durch ihre außergewöhnliche Erzählweise oder Bildsprache bestechen.
Am 30.9. wird im Rahmen der Preisverleihung der Gewinnerfilm gekürt, am 1.10. ist er noch einmal auf großer Leinwand zu sehen.
Basierend auf einem wahren Fall wird dieses überraschende Spielfilmdebüt des jungen Regisseurs Erol Afşin zu einer so kraftvollen wie poetischen Anklage von Alltagsrassismus in Deutschland.
Das düstere und fantastische Spielfilmdebüt von Simon Rieth erkundet die verstrickten Bande zweier Brüder zwischen Rivalität und Kindheitstrauma. (Original mit englischen Untertiteln)
Der erste irische Film, der für einen Oscar nominiert wurde, ist eine sanfte und zutiefst hoffnungsvolle Erzählung über Menschen, die versuchen, Schmerz und Einsamkeit hinter sich zu lassen.
(Original mit deutschen Untertiteln)
Ein unwiderstehliches, in Costa Rica angesiedeltes Coming-of-Age-Drama, das beim Filmfestival in Locarno drei Hauptpreise gewann: Beste Regie, Beste Darstellerin, Bester Darsteller. (Original mit englischen Untertiteln)